Moin Udo, und an alle die mitlesen und schreiben können.
Erst einmal vielen Dank für die Präsentation meines HeringsKiel- Beitrages. Als manchmal eiliger Schnellschreiber mit Tippfehlern, aber was soll´s. Ich werde ja vielleicht auf deiner Fastviermillionenklicks- Seite irgendwann berühmt. Dieses Jahr habe ich sie noch nicht versucht als Köder, es laufen noch zu viele NABUlike Release-Fishermen umher, da sind Naturköder leider oft verpönt, und das muss ich mir dann möglicherweise ungefragt anhören.
Danke für das Infoangebot mit der Buttstelle. Ich lebe an einer Buttstelle, aber die Sache mit der E-Mail- Adresse hat in mir Fragen geweckt. Wie schicke ich Udo geheime Daten wie meine Mailadresse, und wie versende ich zum Beispiel mal ein Bild?
Jedenfalls soll es morgen auf den Holsteinsee mit dem "Rudy"boot gehen und Sonntag früh auf an den Fluss des Anglerclubs. Jeweils sind Schnabelfische mit gelben Punkten das erklärte Küchengewinnziel. Sollte es etwas zu berichten geben, so melde ich mich wieder.
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Kommentar vom 19.04.2024 13:26:39
Moin Dr.Fish, ich schufte heute mal im Homeoffice. Nach einer erfolglosen Reparatur einer Angelrolle mit vielen neuen Erkenntnissen habe ich nun eine Rolle bestellt.
Erwähnte ich, dass ich verbaute Spiralfedern hasse? Das Teil der Rolle hat eine Halterung durchs Zimmer geschossen. Es war lang einfach weg. Es wurde von einem rudimentären Spinnennetzteil, dass ich hinter / unter der Heizung mit Taschenlampenbeleuchtung fand, aufgefangen. Also sowas erschöpft mich.
Die Mitteilung geheimer Geheimstellen, all so was, nimmt auf jeden Fall mein Mailkonto entgegen. Das Bild mit Angabe der genauen Adresse befindet sich in der rechten Spalte der ersten Seite unter dem Spendenaufruf. In der Nähe von "Rudy" und dem Gleichgewichtsbild. Das ist gleich unter Deinem tollen Bericht!
Um daraus für Spamzwecke eine Mailadresse zu gewinnen, bedarf es einer KI :-) Die gibt es wohl so noch nicht :-)
Dir Petri Heil auf dem Holstein See.
Joh, Mefo mit Naturköder wird von Experten meist heftig kritisiert. Die verkennen meist, dass am Ende der Handangel ein wacher Angler mit einem zander- und mefogeschulten Anschlagvermögen ist, der das Schlucken des Köders verhindert.
Wenn früher der Zar einen Lachs fangen sollte, kam ein Wurm an den Haken :-)
Petri für Dich morgen.
Grüße von Udo
Moin Udo.
Das mit den Heringsabschnitten hatte ich hier schon mal gelesen. Liegen bei mir schon einsatzbereit im Froster.
Bin gespannt wie die funktionieren. Ich werde berichten sobald ich sie im Einsatz habe. Beste Grüße an dich und alle Mitleser
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Kommentar vom 19.04.2024 07:07:46
Moin UK61,
dann sind wir beide bestens auf die kommende Saison vorbereitet :-)
Grüße und Petri Heil von
UK56
Moin an Udo und alle, die mitlesen! Der Raps steht in voller Blüte an der Küste, das können die Hornhechte aber gar nicht wisssen. Alles ist anders, alles ist früh, obwohl es gefühlt ein eher gruseliger Winter war. Die Hornhechte sind an der freien Küste bis jetzt nicht angekommen, das mit der Rapsblüte diente früher einmal zur Orientierung, wann der Hornhecht an den Küsten in großer Zahl auftaucht. Aber die Zeiten sind vorbei, Hornhechte müssen im Wasser nun selbst entscheiden. Dafür ist ab heute der Hecht in Binnengewässern Schleswig- Holsteins wieder freigegeben. Nein, nicht erst am ersten Mai. Ich werde berichten.
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Kommentar vom 18.04.2024 07:16:51
Moin Dr.Fish, ganz herzlichen Dank, nun im vollen Bewußtsein der Bedeutung, die Scherenschnitte sind wirklich hocheffektiv.
fishifnder praktiziert diese Küchenmethode seit langem.
Jetzt kommts: Er kannte die sehr gute Fängigkeit der Köder aus dem Kiel der Heringe, hatte diese Methode im Laufe der Jahre aber "vergessen". Nun ist die Methode bei ihm wieder präsent.
"Sie gehen sofort unter, sind wieder verwendbar, hängen fest am Haken, die Brustflossen immitieren einen kleinen Fisch, für viele Fischarten geeignet".
Ich freue mich auf den ersten Praxiseinsatz.
Ganz herzlichen Dank nochmal für diesen wegweisenden Tipp!
Dein Tipp mit dem Knoten am Setzkescher:
fishfinder nutzt einen kleinen Setzkescher. Der passt haargenau in einen "Kleistereiemer". Der Eimer wird mit Wasser gefüllt und darin werden die Heringe entschuppt. Da gibt es kein Risiko des Fischverlusts UND, es ist "leichter" durchzuführen.
Die Fische sehen nach der Behandlung wirklich aus, als seien sie einzeln in der Spüle behandelt worden.
Ich könnte mir vorstellen, dass die kleinen Heringskiel auch einen Hecht zum Anbiss bringen.
Ob das geht, werden wir bestimmt bald erfahren.
Petri Heil für Dich und
möge der Kiel mit Dir sein :-)
Grüße von
Udo
Moin Udo, Moin allerseits,
eine weitere Abhandlung über dies und das. Stimmt- gehört nicht in die Fangmeldungen. Aber, da steht ja auch nichts drin, weil wahrscheinlich nichts drin stehen kann. In Handy- Foren werden immer wieder tolle Fische gezeigt, die sind glaube ich in Fernost aus Kunsttoff mit KI im 3D- Drucker produziert worden. Egal, Stand Sonntagnachmittag bei bestem Anglerwetter in der Hauptsaison, früher waren hier nie(!) unter einer zweistelligen Anzahl an Anglern unterwegs Ende März. Gestern: Zwei Gleichgesinnte auf fünf Kilometern frei einsehbarer Uferstrecke, davon einer mit Spinnrute, leuchtend gelber Windjacke und Turnschuhen direkt vor dem Parkplatz, an einer bekannten Buttstelle. Nun gut. Vielleicht komme ich ja auch mal los, noch sind es aber mitte zwanzig eingelegte Bratheringe (Engl.: bratherings) in der Kühlung. 10 von 10 Punkten dafür.
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Kommentar vom 18.04.2024 07:27:35
...
Moin liebe Udo-Gemeinde,
Ich habe mein Glück heute zur Mittagszeit nochmal auf Hering in der Obereider versucht. Erst 15 Minuten am Hafen, ein weiterer Kollege war vor Ort und von Heringen nix zu sehen. Danach weitere 15 Minuten in der Enge versucht, mehr Kollege, zwei kamen mir jedoch mit je einem leeren Eimer und der Aussage "da ist nix mehr" entgegen und ja kein Hering aber wenigstens ein kurzen Kontakt gab es. Vormittags sollen noch bis zu 15 Heringe pro Angler gefangen worden sein. Ich habe das Gefühl, dass dir Heringssaison 2024 in der Obereider zu Ende geht. Viele Heringe waren nicht dort. Wann dürfen wir den letzten Hering fangen?
So und nun kommt als nächstes (noch heute) der langersehnte Bericht vom Hagebaumarkt-Brandungscup 2023.
Es hat sich leider sehr mit der Veröffentlichung hingezogen, hat aber alles seine Gründe.
Seit gespannt und viel Spaß beim Lesen :)
Gruß Köhler
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Kommentar vom 22.03.2024 07:40:02
Moin Köhler, Danke für Deine Abhandlung. Das ist ja fast eine Dr.Köhler Arbeit geworden :-)
Hier ist Dein Bericht zu lesen.
https://www.udokrummrey.de/brandungs_cup_2023.htm
Erstmal schnelle Grüße
von Udo
Kommentar vom 22.03.2024 07:42:36
Dibbern Gasthof war ich auch schon mal :-)
Moin allerseits, ich habe da noch einen Tipp zur Heringsverwertung. Hat mit der Fischhändler in der ganz alten Heimat mal erzählt, selbst auch Angler. Die Heringe versorgt man zu Hause am besten bereits entschuppt, der Trick mit dem Drahtsetzkescher hat sich ja herungesprochen und ist etabliert. Bitte auf geeignete Knoten am Tampen achten, sonst geht das in die Hose.
Ich säubere meine Küchenherige seither messserfrei. Mit einer geeigneten, weil stabilen Stahlschere zunächst vom Waidloch in her einen ein- Zentimeter breiten Streifen vom Bauchkiel Richtung Kehle abschneiden. Der abgeschnittene Teil beinhaltet die kleinen Bauchflossen, die bei der Arbeit mit einem Messer immer so nerven. Gleichzeitig ist dieser Streifen als Naturköder um ein vielfaches attraktiver als ein üblicher Heringsfetzen: Silbrig- hell, mit Flossenpaar, superbeweglich, zäh am Haken !
Nun mit der stabilen Schere einen Nackenschnitt am Hering durchführen, gerade eben die Wirbelsäule durchtrennen. Nun den Heringskopf fest greifen und Bauch- schwanzwärz abziehen. Vorteil ist, dass sämtliche Eingeweide inklusive der schwarzen Bauchinnenhaut am Herinngskopf hängen bleiben. Der Fisch ist also bis auf den kleinen Rest unmittelbar bauchwärts der Wirbelsäule/ Mittelgräte komplett sauber, diesen Rest mit dem Daumennagel nass entfernen. Kein Messer = kein Abrutschen, und noch tolle Naturköder zum luftdicht verpachten einfrosten. Top- Köder für Hornhecht und Forellen, auch die Regenbogner im Canale Grande. Viel Spaß beim Ausprobieren !
Kommentar vom 19.03.2024 08:31:50
Moin DR.Fish, ich ordne Deinen Beitrag mal als einen
epochalen Beitrag
ein.
Er ist schon auf der Heringsseite. Ich muß leider flitzen. Ich komme noch drauf zurück. Hornhechtköder ... Was für ein Tipp!!! Danke dafür.
Griffbereit habe ich zufällig eine Zeile. Für Dich zum Schmunzeln. Keine Sorge, ich mache kein neues Fass auf:-)
Seit Ende 2023 in Kraft:
§ 11 Abs. 1 d) letzter Satz Nutzungsbedingungen über die Ausübung der Angelfischerei auf den Gewässern der Hansestadt Lübeck: Beim Heringsangeln ist das Mitführen eines Drahtsetzkeschers nicht gestattet.
Mit Angelfischer sind die Nebenerwerbfischer gemeint, die mit Langleine fischen dürfen. Angler dürfen das nicht. Auf den Gewässern deutet immer auf Boote hin. Wenn man ein Kartoffelnetz mitnimmt und die Heringe damit entschuppt, ist das o.k.
Die Fischereiaufsicht greift nicht ein. Darf sie nicht. Sie ist nicht zustöändig. Es geht bei dem Thema um unzulässige Müllentsorgung. Da darf nur die Polizei tätig werden.
Es könnte sein, dass es eine Internetseite gibt, in der man solche Vorfälle von Tierkörperbeseitigung = Heringe entschuppen anzeigen kann. Das weiß ich aber nicht genau.
Achtung: Das gilt nur in Lübeck. Nicht im Bereich Kiel.
:-) ;-) :-)
fishfinder nutzt wie Du eine Schere!
Schnelle herzliche Grüße von
Udo
Moin Moin
Danke für das Aufnehmen des Balls und die Vervollständigung.
Wow!
Musste jetzt erst mal von Börnes nicht forensisch tätigen Kollegen wiederbelebt werden, weil ich grad vor Lachen vom Stuhl gekippt bin. Die Szene mit dem Dorsch und dem Plötzlichen Stichtot habe ich mir zu genau vorgestellt. Hahahaa...
Donnerstag guck ich mal, ob in Kappeln ein paar Heringe zu fangen sind, oder vielleicht Platte.
Wenn nicht, dann weiß ich nen guten Blog zum Zeitvertreib...
Petri
Muecke
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Kommentar vom 15.03.2024 09:58:05
Moin Moin, schön zu lesen, dass Dir der Börne / Thiel Dialog gefallen hat. Ich liebe die meisten der Folgen. Legendär ist für mich auch die Szene, in der Herr Professor im Imbis sein Hähnchen zerlegt. Distal zwei Schnitte, dann ...
Deine Erfolgsmeldung aus Kapplen geht demnächst auf die Heringsseite. Deine sehr schöne Beobachtungen und Beschreibungen sind dann im nie vergessenden Netz verewigt. Danke dafür.
Grüße nach Westfalen aus dem Bereich Holstein Kiel :-)
von Udo
"Der Nord-Ostsee-Kanal ist fischereirechtlich ein Binnengewässer. Laut § 2 Abs. 1 i.V.m. Anlage 1 Binnfischereiverordnung SH gilt in Binnengewässern für Dorsch ein Mindestmaß von 35 cm. Die Regelungen zur Fangbegrenzung gelten nur in Gemeinschaftsgewässern der EU, nicht aber in Binnengewässern. Folglich können im Nord-Ostsee-Kanal derzeit Dorsche ohne Mengenbegrenzung gefangen werden. Gleiches gilt für alle anderen Binnengewässer, in denen ggf. Dorsche gefangen werden können, z. B. Trave ..."
...Gefunden auf der SH- Der echte Norden- Seite. Insgesamt ein ganz schwaches Bild, dass ich in unserer Republik mindestens promovierter Europa- Volljurist sein muss, um die Bestimmungen auf Europa-, Bundes-, Landesebene miteinander hirarchisch geordnet abzugleichen, und dann noch die Kreis- oder Gewässerspezifitäten beachten darf. Bitte Bundeseinheitliche Regelungen in einfacher Sprache für alle, Danke.
Leider stehen im selben Portal auch noch so schöne Dinge wie die Ermutigung, in der Brandung auf Dorsch zu angeln, oder markierte Dorsche für 20 Euro Pfand im Ganzen abzugeben. Ganz schwierig bei einem geltenden Beangelungsverbot auf der Ostsee.
Egal, der Canale Grande ist für uns ein Binnengewässer, daher dürfen wir ja den ursprünglich einheimischen Forellenarten dort erst seit Donnerstag nachstellen. Ein paar Meter weiter, am Tiessenkai, 12/12 Monate im Jahr, genauso ein lustiger Irrsinn wie die Nummer mit dem Dorsch.
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Kommentar vom 05.03.2024 08:41:48
Moin Dr.Fish, herzlichen Dank. Ich sitze gerade beim Kaffee. Meine J007B_002 - 022/24 entspannen sich noch. Mein neues Projekt ist die digitale Nummerierung meiner Heringe :-)
ich weiß nicht, ob Du den "EU-Aktionsplan: Schutz und Wiederherstellung von Meeresökosystemen für eine nachhaltige und widerstandsfähige Fischerei" kennst. Den Plan muß jeder Staat beachten.
In dem Plan ist beschrieben worden, das die Fischerei mit Grundschleppnetzen auf keinen Fall nachhaltig ist.
Dieser Gedanke ist in Rostock und bei meinem zweitbesten Freund irgendwie nicht angekommen. Konnte ich den Medien entnehmen.
In diesem Aktionsplan ist auch festgelegt, dass Maßnahmen auf Grundlage von soliden Daten getroffen werden müssen.
Dass ICES stellt auf Datenbasis fest: Landbasierte Angelmethoden, z.B. Uferangeln, hat keinen signifikanten Einfluß auf den Dorschbestand. Jetzt sowieso nicht mehr.
Freizeitfischerei wird darin als Angeln vom Boot gesehen. Es ist deshalb vorgesehen, alle dafür geeigneten (Klein)boote zu erfassen.
Nun kommt FRONTRX ins Spiel: "... Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache (FRONTEX) unterstützt wird, hilft auch den Mitgliedstaaten und der Kommission bei der Erfüllung der Aufgaben und Pflichten, denen sie im Rahmen der GFP nachkommen müssen...".
Ich könnte mir vorstellen, als Spinnangler spinne ich mir manchmal was zusammen, das die Einrichtung einer zentralen Vergabestelle für Tickets, die zum Auslaufen eines Bootes berechtigen, geplant und eingerichtet werden muß. Klar, mit App, Barcode und Werbeeinblendung auf dem Smartphone.
Zum Angeln eine Nummer ziehen. E-Rezeot geht ja auch. Mehr oder weniger.
Der EU geht es auch immer um den Erhalt gesellschaflticher, sozioökonomischer Strukturen. Da soll nach Wissenlücken geforscht werden. Ob wir Angler unter dem lichtschwachen Mikroskop der EU jemals entdeckt werden?
Jedenfalls stehen im März wichtige Termin im ICEC und später in der EU an.
Klar zu erkennen ist, daß wir uns mitten in einem harten Verteilungskampf der letzten Fische der Ostsee befinden.
Den Appellen der Verantwortlichen, jeder Angler möge sich vor Antritt des Angelns bitte sorgfältig und genau über die geltenden Vorschriften unterrichten, schließe ich mich an. Das ist im Internet einfach möglich, wie man an diesem Thema hier sieht.
Hinweisen möchte ich darauf, daß ich hier als Blogger lediglich meine Meinung kunstvoll darstelle.
Wer es noch nicht mitbekommen haben sollte: In Lübeck dürfen Setzkescher, sie werden gerne zum Entschuppen von Heringen genutzt, nicht mehr beim Angeln mitgeführt werden. Also greife ich zum Kartoffelnetz? Oder ist das Entschuppen am / im Wasser verboten?
Kiel ist nicht Lübeck. Soweit ich weiß, gilt dieses Verbot hier nicht. Ich bin unsicher. Ist mir etwas entgangen? Ich habe die Notiz nur schnell überflogen. Wissen es die Kollegen? Wer weiß etwas. Wer ist mein Ansprechpartner?
Kürzlich habe ich erfahren, dass die Aorta nun als eigenes Organ gilt.
Wir Angler sind das Organ der Nachhaltigkeit
Grüße von Udo
Moin,
nur ein gut gemeinter Tipp an die Verleger und Vereine. Bitte besorgt euch einen ordentlichen Rechtsbeistand und klärt uns korrekt auf. Bitte ohne Fachchinesisch, ein einfaches ja oder nein versteht jeder.
Ich denke, wer dann die Gesetze bricht ist selber Schuld.
Danke an muecke3007, bitte mehr fundierte Beiträge.
Petri und allen viel Spaß mit der schönsten Nebensache der Welt.
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Kommentar vom 03.03.2024 21:39:05
...
Oh Petrus, reiche mir einen Nautiker…
Ist der NOK ein Küstengwässer iSd ICES?
Eher nicht. Dann gälte das Fangverbot der EU DA auch nicht.
Das konnte ich grad herausfinden:
1. „Unterdivision“ eine Unterdivision des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) in der Ostsee entsprechend der
Festlegung in 1. „Unterdivision“ eine Unterdivision des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) in der Ostsee entsprechend der Festlegung in Anhang III der Verordnung (EG) Nr. 218/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates (9);des Europäischen Parlaments und des Rates...
Aha!
Dort heißt es so schön wie deutlich für die Küste Schläfrig Holzbeins:
[•••]
— Statistischer ICES-Unterbereich 22 (BAL 22)
Die Meeresgewässer, die von einer Linie begrenzt werden, die von Kap Hasenöre (56o09′ N, 10o44′ O) an der Ostküste Jütlands bis Gniben (56o01′ N, 11o18′ O) an der Westküste Seelands verläuft; von dort entlang der West- und Südküste Seelands bis zu einem Punkt bei 12o00′ O; von dort genau nach Süden zur Insel Falster; von dort Entlang der Ostküste der Insel Falster bis Gedser Odde (54o34′ N, 11o58′ O); von dort genau nach Osten bis 12o00′O; von dort genau nach Süden zur Küste Deutschlands; von dort in südwestlicher Richtung entlang den Küsten Deutschlands und der Ostküste Jütlands bis zum Ausgangspunkt.
[°°°]
Der NOK dürfte westlich dessen liegen.
Siehe Administrator: Küstenlinie …
Es handelt sich zwar um eine Seewasserstraße im Sinne des Schifffahrtsrechts, aber nicht um ein Küstengewässer iSd ICES
Schätze ich mal
Petri
Muecke
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Kommentar vom 03.03.2024 16:59:00
Moin Muecke3007, joh, der Kanal ist ein Binnengewässer mit Seestraße.
Grüße von
Udo
Kommentar vom 03.03.2024 17:17:13
P.S. Saubere Recherche!